Treffen in Störy 2003
Wir waren da!!!
Als Störysüchtiger hatte ich ja schon vor Wochen darüber nachgedacht, zum schönsten Ort des Kleiwagengeschehens zu fahren; nach Störy.
Das eigentliche Treffen gibt es nicht mehr, ein Treffen als Ersatz an einem anderen Punkt interessiert mich nicht, und an diesem Wochenende stand nichts an.
Also was machen??? Mittwoch dann der entscheidende Anruf von Frank. Wir fahren nach Störy! Fährst Du mit? Welche Frage. Die Sache war klar!
Donnerstag, mein Sohn Kevin und ich verladen den Karo auf den Anhänger und los ging es.
Ein kurzes Telefonat ergab, Frank und Familie sind schon unterwegs, und wir trafen uns auf halber Strecke.
Gegen 17 Uhr erreichten wir den Autohof bei Bockenem wo Benny im Karo (auf Achse!)
auf uns wartete. Es kamen die ersten Zweifel ob wir überhaupt willkommen sind.
Schließlich wusste niemand von unserer Idee. Aber egal, los ging es zum Museum. Da trafen wir dann auch Christian . Kevin und ich„meldeten“ uns an. Die Sorgen waren auch schnell vergessen, denn wir wurden von Marianne und Otto freundlich begrüßt.
Danach der normale Ablauf. Zelte aufbauen, Grill anzünden Bier kaltstellen.
Frank musste leider feststellen, dass sein Zelt nur noch zum Entsorgen geeignet war, und so wurde mein Passat zum Wohnmobil umfunktioniert.
Freitag gesellte sich dann Roland mit Freundin und Kindern sowie Martin, Sandra und Karo zu uns.
Mein Sohn Kevin und ich haben am Freitag noch eine Ausfahrt im Karo durch den Harz, mit Ziel Nordheim gemacht. Dort war ich vor Jahren als Soldat stationiert, und es war schön die Stadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern noch mal zu sehen.
Den Abend verbrachten wir dann wieder alle gemeinsam am Grill. Marianne und Otto erzählten uns viel über das Museum .Wir unterhielten uns über vergangenen Treffen und warum es dieses Treffen nicht mehr gibt. Ein wirklich schöner Abend der leider schon gegen Mitternacht endete, da wir doch alle recht müde waren.
Samstag kamen dann noch Norbert und Daniela mit Kindern im Tiger und Multipla angereist.
Eine echt nette Truppe waren wir, da fiel es mir echt schwer die Heimreise anzutreten.
Aber alles Schöne geht einmal zu Ende, und so fuhren Kevin und ich gegen 16 Uhr nach Hause.
An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an Otto und Marianne für die Gastfreundschaft und für die netten Abende. Ebenso meinen Dank an alle die dort waren. Wir waren eine nette Runde, und ich glaube wir hatten alle eine schöne Zeit.
Ich möchte hier noch erwähnen, dass das Automuseum Störy für mich persönlich immer ein Grund sein wird mal wieder hinzufahren. Dafür braucht man kein riesiges Treffen.
>>> Berichte über....
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>>> Das Schiefbahner Roller- und Kleinwagen-Treffen 2002
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>>> Peel P 50 und Trident im Fernsehen
>>> Francisca Barracks St. Tönis
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